Das Institut für Zeitgeschichte München-Berlin (IfZ) sucht ab Herbst 2025
eine Sachbearbeitung (w/m/d) in der Verwaltung von Fördermitteln (Drittmittelverwaltung).
Die unbefristete Vollzeitstelle in der Abteilung Verwaltung wird mit bis zu Entgeltgruppe 10 TV-L vergütet. Arbeitsort ist München. Unter Berücksichtigung der dienstlichen Erfordernisse ist die Stelle grundsätzlich auch für eine Teilzeitbeschäftigung geeignet.
Das Institut für Zeitgeschichte München-Berlin (IfZ) ist eine selbstständige außeruniversitäre Forschungseinrichtung, die die gesamte deutsche Geschichte des 20. Jahrhunderts bis zur Gegenwart in ihren europäischen und globalen Bezügen erforscht. Es ist Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft und wird vom Bund und den Ländern institutionell finanziert, darüber hinaus wirbt das IfZ selbst Drittmittel für vielfältige Forschungsprojekte zur Zeitgeschichte ein.
Ihre Aufgaben
- selbstständige administrative Betreuung von nationalen und internationalen Forschungsprojekten (finanziert von Bund, Land, Europäischer Union, Deutscher Forschungsgemeinschaft und Leibniz-Gemeinschaft etc.);
- finanzielle Projektabwicklung inklusive Erstellung von Mittelabrufen, projektbezogener Buchhaltung, Reisekostenabrechnungen und Budgetüberwachung;
- Erstellung von Verwendungsnachweisen, Jahres- und Schlussrechnungen;
- Prüfung von Verträgen, Bewilligungsbescheiden, Änderungen, Umwidmungen, kostenneutralen Laufzeitverlängerungen und Verwendungsnachweisen;
- Umsetzung der unterschiedlichen Zuwendungsrichtlinien überwiegend öffentlicher Drittmittelgeber;
- Unterstützung bei der Beantragung von neuen Projekten (Finanzkalkulation unter Verwendung von zuwendungsrechtlichen Aspekten) und bei der Projektdurchführung sowie
- Ansprechpartner/in für die Verwaltungsleitung sowie für Projektleitungen, Projektträger und Drittmittelgeber.
Ihr Profil
- erfolgreich abgeschlossene kaufmännische oder verwaltungsorientierte Berufsausbildung oder eine durch Berufserfahrung erworbene vergleichbare Qualifikation;
- Kenntnisse und Berufserfahrung in der Bewirtschaftung von öffentlichen Fördermitteln, im Haushalts- und Zuwendungsrecht sind erwünscht;
- sichere EDV-Kenntnisse in den MS-Office-Programmen;
- sehr gutes Kommunikationsgeschick in Deutsch und gute Englischkenntnisse;
- eigenverantwortliche Arbeitsweise, hohe Zuverlässigkeit und Qualitätsbewusstsein sowie
- freundliches Auftreten, Serviceorientierung und Teamfähigkeit.
Wir bieten Ihnen
- einen zukunftssicheren und unbefristeten Arbeitsplatz im öffentlichen Dienst;
- eine interessante, abwechslungsreiche Tätigkeit in einem fachlich anspruchsvollen Aufgabengebiet;
- Möglichkeiten zur Fort- und Weiterbildung;
- ein anregendes und lebendiges Arbeitsumfeld;
- flexible Arbeitszeitgestaltung im Rahmen eines attraktiven Gleitzeitmodells mit Möglichkeit zu tageweise Mobilem Arbeiten;
- attraktive Sozialleistungen wie z. B. eine betriebliche Altersvorsorge (VBL) sowie vermögenswirksame Leistungen;
- sehr gute Arbeitsbedingungen und ein angenehmes Arbeitsklima.
Das Institut für Zeitgeschichte München-Berlin strebt in allen Beschäftigungsgruppen eine ausgewogene Geschlechterrelation an. Ziel ist es zudem, die Vereinbarkeit von Beruf und Familie weiter zu verbessern. Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen (insbesondere ein Lebenslauf mit detailliertem beruflichem Werdegang, Ausbildungs- und Arbeitszeugnisse sowie ggf. weiteren einschlägigen Nachweisen) richten Sie bitte unter Angabe der Referenznummer M2025-03 in Form einer pdf-Datei (max. 10 MB) per E-Mail (bewerbung@ifz-muenchen.de) bis zum 28.04.2025 an den Direktor des Instituts für Zeitgeschichte München-Berlin, Prof. Dr. Andreas Wirsching, Leonrodstraße 46b, 80636 München.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung. Bei Rückfragen können Sie sich an die stellvertretende Verwaltungsleitung, Ulrike Lunow und Dr. Jörn Retterath (verwaltungsleitung@ifz-muenchen.de), wenden.
Im Rahmen Ihrer Bewerbung übermitteln Sie personenbezogene Daten. Beachten Sie dazu die Datenschutzhinweise unter .
